BALMAIN X OPÉRA DE PARIS
JUNI 2017
Renaissance, das von Sébastien Bertaud choreographierte Ballett der Pariser Oper, rückt die Eleganz, Vielfalt und Raffinesse des École Française de Danse in den Vordergrund.
Zu Ehren der historischen Kollaboration der beiden Pariser Institutionen (Balmain und die Pariser Oper) hat James Bort eine Gruppe von Startänzerinnen gefilmt, die eine Schrittfolge aus Bertauds Renaissance vorführen.
Mit dem prächtigen Interieur der Opéra Garnier im Hintergrund sowie der betörenden Melodie des Violinkonzerts e-Moll von Mendelssohn als Soundtrack unterstreicht und betont der Film – ebenso wie das Ballett – die Schönheit der Kostüme von Olivier Rousteing, dem künstlerischen Leiter von Balmain.
Die Kreationen von Olivier Rousteing vereinen den modernen Stil, den er der Maison eingehaucht hat, mit dem renommierten Savoir-faire der Ateliers. Die Kostüme in Nudetönen sind prächtig mit Gold und Silber verziert, während Tanztrikots, Strumpfhosen und Oberteile mit Perlen und Strass bestickt sind. Liebevolle Details finden sich ebenfalls auf den Spenzern, Cardigans und Fransenröcken der Tänzer.
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Renaissance ist eine Hommage an die Raffinesse des École Française de Danse, von Versailles unter Louis XIV. bis in die Opéra Garnier heute. Das Ziel Bertauds war es, ein „klassisches Ballett für unsere Epoche“ zu kreieren, wobei eine Zusammenarbeit mit Balmain gewissermaßen auf der Hand lag.
„Olivier ist in meinen Augen der Einzige, der diesen innovativen Ansatz mit mir teilt, der zugleich die traditionellen Techniken respektiert“, erklärt der Choreograf.
"UMDENKEN UND NEUES ERSCHAFFEN, OHNE DIE TRADITIONELLEN TECHNIKEN AUS DEN AUGEN ZU VERLIEREN.“
Olivier Rousteing
Im Rahmen eines Programms mit dem Titel Bertaud/Bouché/Paul/Valastro zu Ehren der jungen Choreografen der traditionsreichen Pariser Oper, wurde Renaissance vom 13. bis zum 18. Juni 2017 an der Opéra Garnier aufgeführt.
BALMAIN MUSIC FESTIVAL
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Für Olivier Rousteing, den künstlerischen Leiter von Balmain, ist es ein Ding der Unmöglichkeit, seine Kreationen von den inspirierenden Melodien oder dem Rhythmus zu trennen, der jeden Schritt des kreativen Prozesses untermalt
